
Entwickelt in Zusammenarbeit mit der COBE Berlin GmbH (Prof. Dr. Vanessa Carlow, Architektin und Stadtplanerin), reagiert The Hub auf die urbanen Herausforderungen von Mobilität, architektonischer Sichtbarkeit und Aufenthaltsqualität an einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Berlins. Das Projekt sieht ein multifunktionales Hochhaus vor, das in eine nachhaltige Mobilitätsinfrastruktur integriert ist und zwischen Friedrichshain und Kreuzberg liegt, wo es die S-Bahn- und U-Bahn-Stationen miteinander verbindet. Durch die Neuinterpretation des öffentlichen Raums verknüpft der Entwurf Fußgänger und Radfahrer über direkte Wege, erweitert sich über die Warschauer Brücke und integriert ein öffentliches Atrium mit Serviceeinrichtungen, Café, Ruhebereichen und Informationspunkten. Mit sorgfältig abgestuften Höhen zwischen 90 und 120 Metern, im Einklang mit dem Berliner Hochhausleitbild und in Dialog mit den benachbarten Denkmälern, zielt The Hub darauf ab, nicht nur die Skyline zu transformieren, sondern auch das städtische Gefüge zu aktivieren, die Lebendigkeit des Warschauer Platzes zu stärken und als Katalysator für das entstehende Quartier Rudolfband zu wirken.
Developed in collaboration with COBE Berlin GmbH (Prof. Dr. Vanessa Carlow, architect and urban planner), The Hub addresses urban challenges of mobility, architectural visibility, and spatial quality at one of Berlin’s major transport nodes. The project envisions a multifunctional high-rise building integrated into a sustainable mobility infrastructure, located between Friedrichshain and Kreuzberg and connecting both the S-Bahn and U-Bahn stations. By reinterpreting the public realm, the design links pedestrians and cyclists through direct routes, extends across the Warschauer Bridge, and incorporates a public atrium offering services, a café, rest areas, and information points. With carefully studied heights between 90 and 120 meters — in accordance with Berlin’s Hochhausleitbild and in dialogue with surrounding landmarks — The Hub aims not only to reshape the skyline, but also to activate the urban fabric, strengthen the vibrancy of Warschauer Platz, and serve as a catalyst for the emerging Rudolfband district.



