Das Projekt sieht die Schaffung eines überdachten Durchgangs zwischen den Eingängen des S-Bahnhofs und des U-Bahnhofs in Charlottenburg, Berlin, vor. Die Maßnahme reagiert auf ein klares städtisches Bedürfnis: den täglichen Fußweg zwischen den beiden Verkehrssystemen vor Witterungseinflüssen zu schützen, der derzeit ungeschützt im Freien verläuft.
Die architektonische Lösung wurde so konzipiert, dass sie nicht nur den Komfort der Nutzer berücksichtigt, sondern auch den besonderen Anforderungen öffentlicher Räume in sensiblen städtischen Bereichen gerecht wird. Die vorgeschlagene Struktur verwendet robuste, wartungsarme Materialien, die gegen Vandalismus und Graffiti resistent sind. Darüber hinaus wurde das Design bewusst so gestaltet, dass keine Aufenthaltsräume entstehen, um Sicherheit und eine ungehinderte Nutzung zu gewährleisten.
Mehr als nur eine Überdachung fungiert die Intervention als funktionale und symbolische Verbindung zweier wichtiger städtischer Infrastrukturen und fördert Kontinuität, Zugänglichkeit und Schutz an einem stark frequentierten Verkehrsknotenpunkt der Stadt.
The project proposes the creation of a covered walkway between the entrances of the S-Bahn and U-Bahn stations in Charlottenburg, Berlin. The intervention addresses a clear urban need: to provide shelter from the elements along the daily pedestrian route between the two transport systems, which is currently exposed to weather conditions.
The architectural solution was designed to meet not only user comfort but also the specific requirements of public use in sensitive urban areas. The proposed structure prioritizes durable, low-maintenance materials resistant to vandalism and graffiti. In addition, the design avoids creating spaces conducive to prolonged occupancy, aiming to ensure safety and fluid circulation.
More than just a shelter, the intervention serves as both a functional and symbolic link between two key urban infrastructures, promoting continuity, accessibility, and protection at one of the city’s busy transit junctions.
